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Diablo Immortal: Blizzard CEO verteidigt Microtransactions

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Die meisten Leute hätten bislang kein Geld ausgegeben

Diablo Immortal konnte nach seinem Start im vergangenen Monat den erfolgreichsten Launch der Reihe hingegen. Trotz großer Kritik sammelte man innerhalb von kurzer Zeit 24 Millionen Dollar ein. Laut Berichten soll es mittlerweile jeden Tag eine Millionen Dollar Umsatz sein.
 
In einem Interview mit der LA Times hat Blizzard CEO Mike Ybarra die Microtransactions des Mobile Diablos verteidigt. Laut seinen Worten hätte man erst am Ende der Entwicklung über die Monetarisierung nachgedacht. Die Philosophie war von Anfang an die Idee, dass man eine großartige Gameplay Erfahrung für Millionen Spieler ohne Kosten zur Verfügung stellen wollte.
 
Daraufhin wären dann die Microtransactions ins Spiel gekommen. Der Großteil der Spieler hätte bislang noch kein Geld für Diablo Immortal ausgegeben, sagte ein Sprecher von Blizzard. Wie groß dieser Anteil in Wirklichkeit sei, teilte man hingegen nicht mit.
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